Nachhaltige Veränderungen
für eine sozial verantwortliche Zukunft
Nachhaltige Veränderungen für eine sozial verantwortliche Zukunft
Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit haben bei der DB E.C.O. Group einen zentralen Stellenwert und sind tief in unserer Unternehmenskultur verankert. Wir streben aktiv danach, positive Veränderungen in unserer Gesellschaft und Umwelt herbeizuführen. Wir verstehen CSR als eine gelebte Überzeugung und Motor für positive Veränderungen, die über unser Unternehmen hinausreichen.
Kontakt
Heike Elisabeth Witteler
Karsten Freitag
Leiter Beschaffungs- und Vertragsmanagement
EUREF-Campus 14
10829 Berlin
Deutschland
Verantwortung für die Zukunft: Nachhaltigkeit als Selbstverständlichkeit
Als essenzieller Bestandteil und treibende Kraft der DB-Strategie “Starke Schiene” gestalten wir die Mobilitäts- und Transportdienstleistungen von morgen – innovativ, nachhaltig und weltweit. Das Thema Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren fest in der Konzernstrategie verankert und wird bei der DB E.C.O. Group als Teil des DB-Konzerns fortgeschrieben.
Wir verfolgen hierbei einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die ökologische, die soziale als auch die wirtschaftliche Dimension von Nachhaltigkeit umfasst und bieten Antworten auf das wachsende Mobilitätsbedürfnis sowie das nachhaltige Bewusstsein der globalen Wirtschaft und Gesellschaft.
Unsere engagierten Mitarbeitenden leisten weltweit einen integralen Beitrag zur Stärkung des Verkehrsträgers Schiene – nicht nur im Sinne des Klimas, sondern auch für die Menschen und die Wirtschaft – in Europa und weltweit. Um zukünftigen Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen ist gemeinsames Handeln und eine globale Vernetzung unverzichtbar. Die internationale Präsenz der DB E.C.O. Group fördert dabei den Wissenstransfer über Ländergrenzen hinweg.
Nachhaltige Lieferketten für mehr soziale Verantwortung
Als DB E.C.O. Group übernehmen wir Verantwortung für Mensch und Umwelt. Dieses Selbstverständnis ist uns auch bei unseren Zuliefer:innen und anderen Geschäftspartner:innen wichtig. Aus diesem Grund gibt es neben dem internen DB Verhaltenskodex Ethik, der Standards für das regelkonforme Verhalten von Mitarbeitenden und Führungskräften definiert, auch den DB Verhaltenskodex für Geschäftspartner. Dieser verpflichtet insbesondere unsere Zuliefer:innen zur Einhaltung ethischer und rechtlicher Standards und bildet eine wichtige Grundlage für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Für uns bedeutet das einen maßgeblichen Beitrag zum nachhaltigen Handeln in der Lieferkette.
Wir möchten Leistungen erbringen, die sowohl unseren eigenen als auch den vielfältigen Ansprüchen unserer Auftraggeber:innen durchweg entsprechen. Um dies sicherzustellen, bewertet das Beschaffungsmanagement der DB E.C.O. Group alle Zuliefer:innen vor und während der vertraglichen Bindung. Nachhaltigkeitskriterien beeinflussen dabei zunehmend die Gestaltung unserer Lieferbeziehungen und unsere konkreten Beschaffungsentscheidungen. Neben den vertraglichen und wirtschaftlichen Risiken werden daher auch menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken beleuchtet. Auf diese Art und Weise reduzieren wir gemeinsam Risiken, erzielen eine transparente Lieferkette und steigern den Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung entlang der Lieferkette.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Mit der Einführung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Wertschöpfung entlang der gesamten Lieferkette geschaffen. Die in diesem Kontext eingeforderten Sorgfaltspflichten stärken Menschenrechte und Umweltschutz, erhöhen Transparenz in den Lieferketten und sorgen für einen fairen Wettbewerb. Im Rahmen der Umsetzung der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten unterliegt auch die DB Engineering & Consulting GmbH den Anforderungen des LkSG. Wir kommen dieser Verpflichtung nach und haben in unseren Lieferketten menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in angemessener Weise umgesetzt und ein verantwortliches Management unserer Lieferketten etabliert. Konkret bedeutet dies, dass wir Verantwortung übernehmen und uns für Menschenrechte sowie hohe Umwelt- und Sozialstandards einsetzen. Über die Erfüllung unserer Sorgfaltspflichten nach dem LkSG berichten wir auch gegenüber dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.
In unserer Grundsatzerklärung haben wir unsere Selbstverpflichtung und unser Engagement zur Achtung der Menschenrechte und der umweltbezogenen Pflichten zum Ausdruck gebracht. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Unternehmensführung und beschreiben die unterschiedlichen Maßnahmen, mit denen wir unsere Sorgfaltspflichten nach dem LkSG umsetzen. Darüber hinaus gehen wir auf die im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit besonders relevanten menschenrechtlichen und umweltbezogenen Themen ein, die wir aufgrund unserer Risikoanalyse als prioritär identifiziert haben. Zudem legen wir die Erwartungen fest, die wir an uns selbst sowie an unsere Zulieferer und sonstige Geschäftspartner stellen, um die Erfüllung menschenrechtlicher und umweltbezogener Pflichten sicherzustellen.
Beschwerdeverfahren
Um sicherzustellen, dass das LkSG in unserem eigenen Geschäftsbereich und in der Lieferkette eingehalten wird, haben wir ein Beschwerdeverfahren eingerichtet. Im Rahmen dieses Verfahrens können Beschwerden und Hinweise auf menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken sowie Verletzungen menschenrechtsbezogener oder umweltbezogener Pflichten per Post und online gemeldet werden.
Weitere Informationen zum LkSG, die Verfahrensordnung zum Beschwerdeverfahren sowie den Zugang zum elektronischen Hinweisgebersystem BKMS finden sie hier:
Mehr Informationen
EcoVadis Rating für Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR)
EcoVadis bewertet als unabhängiger Dienstleister seit 2007 die Leistungen von Unternehmen in den Feldern Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR). Das Rating untersucht, wie gut ein Unternehmen die Prinzipien der sozialen Unternehmensverantwortung in sein Geschäft integriert hat. Die Methodik basiert auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards, einschließlich der Global Reporting Initiative (GRI), des Global Compact der Vereinten Nationen und der ISO 26000. Für Einkaufsorganisationen gewinnen Nachhaltigkeitsstandards und -ratings in der Lieferkette zunehmend an Bedeutung.
Immer mehr Auftraggeber:innen fragen diese Informationen an und machen sie zur Voraussetzung für die Vergabe von Aufträgen. Auch wir als DB E.C.O. Group ermutigen unsere Zuliefer:innen aktiv dazu, sich via EcoVadis zertifizieren zu lassen und fördern so ein insgesamt nachhaltigeres Geschäftsgebaren in unseren Projekten.
